SPITZ
Spitz macht seinen MitarbeiterInnen das neue Intranet schmackhaft
Short-Facts
Unternehmen
Über 850 Mitarbeiter
Familienunternehmen seit 160 Jahren
100% Produktion in Österreich
Branche
Kunde seit
Solvion Leistungen
Das Unternehmen Spitz
Spitz ist nicht nur ein Traditionsunternehmen sondern auch ein Familienunternehmen – mit seinen 850 Mitarbeitern ist das ein Statement! Spitz ist federführend in der Lebensmittelproduktion tätig, und das in sämtlichen Bereichen. Man kennt die Kokoskuppeln, das Gasteiner Mineralwasser oder auch den legendären Inländer Rum. Trotz des 50%igen Exportanteils weilt die Produktion zu 100% in Österreich. Jeden Tag verlassen sage und schreibe eine Million Produkte die Produktionshallen, um damit ca. 4 Millionen Kunden zu versorgen. Als Traditionsunternehmen, das sehr auf Qualität und Sorgfalt achtet, positioniert sich das Unternehmen auch als moderner und attraktiver Arbeitgeber.
Der Mensch Bernhard Hutterer
Der zweifache Familienvater Bernhard Hutterer ist schon seit 2014 Teil von der Spitz Unternehmensgruppe und wurde 2018 mit der Rolle des “Head of IT” betraut. So nahm er sich bereits die SAP Einführung und die Digitalisierung von Produktionseinheiten unter seine Fittiche. Mit dem Intranetprojekt, welches gemeinsam mit SOLVION realisiert wurde, sicherte er sich wortwörtlich “ein sehr kreatives” Projekt. Menschlich beschreibt sich Bernhard als sachlich und ruhig, was sich bei Großprojekten bisher als sehr vorteilhaft erwiesen hat. Privat ist Bernhard sehr musikalisch unterwegs, ist er doch engagierter Kapellmeister der Musikkapelle Atzbach.
Die Ausgangssituation und Zielsetzung
Dass das bestehende Intranet bereits in die Jahre gekommen ist, war offensichtlich. Nicht nur eine optische Politur war längst überfällig, auch sicherheitstechnisch hinkte man dem Standard hinterher. So waren neue Inhalte eher rar und dementsprechend befanden sich die Zugriffszahlen im stetigen Abwärtstrend. Dies konnte Spitz als besonders mitarbeiterorientiertes Unternehmen natürlich nicht so einfach hinnehmen – ein neues Intranet musste her! Ein Intranet welches auf einer State-of-the-Art Lösung basiert und Informationen rasch und ansprechend an Mitarbeiter weitergeben kann. Da das alte Intranet bereits auf einer älteren SharePoint Version aufgebaut wurde, können die gesammelten Erfahrungen mitgenommen werden und daher fiel die Entscheidung für den Wechsel auf Cloud Variante SharePoint Online.
Die Herausforderungen auf dem Weg
Bernhard Hutterer bezeichnet das Intranet Projekt als besonders spannend und kreativ. Wie es unternehmensübergreifende Projekte so an sich haben, spielt vor allem die Abstimmung zwischen den Abteilungen eine zentrale Rolle. Sind alle Inhalte gesammelt muss ein Layout konzipiert werden, welches alle Inhalte übersichtlich transportieren kann. Als persönlich und technisch größte Herausforderung bezeichnet Bernhard Hutterer das Onboarding der 350 Arbeiter, die bisher noch keinen Zugriff auf das Intranet hatten.
Die gemeinsame Lösung
Nach diversen aufschlussreichen Workshops entschied man sich für die Intranetlösung Valo, welche auf SharePoint basiert. Dies diente auch als Einstiegspunkt in die Office 365 Welt, um die Zusammenarbeit noch weiter zu vereinfachen. Ein Intranet lebt von Information – daher sollte die neue Lösung alle Informationen bündeln und allen Mitarbeitern unternehmensweit zur Verfügung stehen. Dazu gehören Newsbeiträge aus den Abteilungen sowie HR und Betriebsrat. Mit dabei sind auch diverse Quicklinks zu den wichtigsten Anwendungen für den täglichen Gebrauch und eine Einbindung des IT Helpdesks.
Das neue Intranet ist somit eine gelungene Mischung aus Informationsverteilung, Bündelung von organisatorischen Prozessen und Austauschmöglichkeiten zwischen Mitarbeitern – immer mit dem Ziel, das Usererlebnis zu steigern und Anlässe zu schaffen, um das Intranet regelmäßig zu nutzen.
Warum mit Solvion
Beim Angebotsvergleich stellte sich bald heraus, dass andere Anbieter in puncto Skalierung und Finanzierbarkeit nicht an der gemeinsamen Lösung von SOLVION + Valo herankamen. Für SOLVION als Partner sprach letztendlich das Gesamtpaket aus Erfahrung, Technologie, Weitblick, tollen Referenzen und die langjährige gute Zusammenarbeit mit Spitz.
Tipps zum Mitnehmen
Dass ein Relaunch einer Intranetlösung nichts triviales ist, ist offensichtlich. Daher hat Bernhard Hutterer auch wertvolle Tipps für Ihren Start ins neue Intranet. Diese beziehen sich vor allem auf die inkludierte mobile App. Diese ist zwar kostenlos mit dabei und gleicht der Desktop Variante in Layout und Design, jedoch bedarf diese einigen Anpassungen, da die App auch an Privatgeräten installiert wurde. Bernhard Hutterer empfiehlt daher, dass man sich bereits im Vorhinein Gedanken darüber machen sollte, vor allem wenn sehr viele User die mobile App verwenden. Spitz setzte hier auf größere Werbekampagnen und spezielle Sprechstunden mit Anwendern.
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